Die Diagnose Krebs ist für die meisten Betroffenen eine plötzliche und völlig unerwartete Nachricht. Viele Patienten fühlen sich zum Zeitpunkt der Diagnose oft völlig gesund. Die Diagnose Krebs ruft meist tiefgreifende Ängste bei Betroffenen und Angehörigen wach. Das hat vor allem historische Gründe. Es ist wichtig, sich nicht diesen Gefühlen der Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit zu ergeben. Denn Sie können als Patient aktiv an Therapieentscheidungen mitwirken!
Bessere Heilungschancen
In vielen Fällen enden Krebserkrankungen heute nicht mehr tödlich. Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen onkologischen Behandlung ist heutzutage viel höher als noch in den sechziger Jahren.
Tatsächlich ist der Therapieerfolg, dank der Fortschritte in vielen Feldern der schulmedizinischen Onkologie so hoch wie niemals zuvor. Gleichzeitig wird immer mehr klar, dass darüber hinaus zusätzliche, komplementäre Maßnahmen den Therapieerfolg entscheidend verbessern können.
Ganzheitliche Ansätze
Wissenschaftler sind sich darin einig, dass die Wahrscheinlichkeit auch die letzte verbleibende Krebszelle zu vernichten wächst, je mehr Möglichkeiten gleichzeitig zum Angriff auf die Krebszellen genutzt werden. Krebszellen finden sonst oft Wege Resistenzen zu entwickeln und somit nicht mehr auf eine bestimmte Therapie anzusprechen. Deshalb ist eine Kombination von verschiedenen Substanzen und Methoden klassischer onkologischer Therapien so erfolgreich. Es ist jedoch wichtig die Krebszelle nicht nur in Isolation zu betrachten, sondern sie in Bezug zu Ihrem Wirt, dem menschlichen Körper, zu setzen. 0Nicht zuletzt weil Krebs solch eine komplexe Erkrankung ist, muss eine moderne onkologische Behandlung ganzheitlich sein, um optimal zu wirken.
Komplementäre Maßnahmen
Eine wichtige Erkenntnis der letzten Jahre ist, dass zusätzliche, komplementäre Maßnahmen wie eine gute Ernährung, psychosoziale Therapiebegleitung, Körperverfahren, der Einsatz von Mikronährstoffen und Enzymen und die Misteltherapie einen nachweislich positiven Einfluss auf den Behandlungserfolg von Krebserkrankungen haben. Es ist möglich und nötig unterschiedliche komplementäronkologische Maßnahmen zu nutzen und so mit der schulmedizinischen Behandlung zu verbinden, dass eine optimale und ganzheitliche Therapie erreicht werden kann.
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